Schlagwort: DSL
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Klassen und Methoden im Wandel
Als ich studierte gab es genau eine Art, Klassen und Methoden zu benennen: Klassen wurden mit Substantiven benannt, die direkt dem ungesetzten Konzept bzw. ihrer Verantwortlichleit entsprechen sollten, z.B. Auftrag. Bei den Methoden wurde streng zwischen Funktionen und Prozeduren unterschieden. Funktionen liefern Werte und lassen den Objektzustand schön in Ruhe, während Prozeduren den Objektzustand ändern…
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Buchtipp: Practical Common Lisp
Peter Seibel führt mit Practical Common Lisp anhand praktischer Beispiele (Unit-Testing, MP3-Dateiparsing, Web-Anwendungen etc.) in Common Lisp ein und zeigt damit eindrucksvoll, dass Common Lisp keineswegs auf künstliche Intelligenz oder funktionale Programmierung beschränkt ist.Das Buch gehört zu den sehr wenigen IT-Büchern, bei denen das Lesen Spaß macht. Auch wenn man selbst nicht mit Common Lisp…
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Martin Fowler: Introduction to Domain Specific Languages
Bei InfoQ gibt es die Präsentation „Introduction to Domain Specific Languages“ von Martin Fowler. Hier erläutert Martin Fowler nicht nur, was eine Domain Specific Language (DSL) ist, sondern auch, wie man schrittweise zu seiner eigenen DSL kommt.Er beginnt dabei mit XML zur Darstellung der DSL, kommt dann aber zu dem Schluss, dass XML häufig nicht…
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DSL: Domain Specific Languages
Martin Fowler hat einen kurzen Artikel über DSLs in seinem Blog veröffentlicht. In dem Artikel erklärt er den Unterschied zwischen General Purpose Languages (GPL) und DSLs. Außerdem argumentiert Fowler, dass der Übergang zwischen APIs und DSLs fließend ist. Das API einer Bibiothek könne durchaus vergleichbar sein mit einer DSL. Das finde ich sehr überzeugend, vor…